„Ich habe 50 % weniger Arbeit“ – Eva Steiners Erfahrung mit fotograf.de

Eva und Micha von Eva Steiner Fotografie ergänzen sich als Team perfekt. Eva hat das künstlerische Auge, Micha den Unternehmenssinn. Ihr Wechsel zu fotograf.de war anfangs turbulent, aber im Nachhinein die beste Entscheidung, die sie hätten treffen können. 

Eva Steiner von Eva Steiner Fotografie

Eva Steiner von Eva Steiner Fotografie ist eine Künstlerin durch und durch. In ihrer Kindergartenfotografie ist es ihr wichtig, sich Zeit für die Kinder zu nehmen.

Vor ihrer Anmeldung bei fotograf.de arbeitete sie noch nach dem altbekannten Prinzip: Fotos im Labor bestellen, fleißig Bilder auswählen, zurechtschneiden, in Mappen einsortieren. Ein paar Sticker hier und da, und mit den Mappen im Gepäck in den Kindergarten fahren. Nach drei- bis vierwöchigem Warten hatte der Kindergarten dann von allen das Geld eingesammelt und Eva fuhr noch einmal los, um das Geld abzuholen.

Dass all dies enorm zeitaufwändig war, wurde Eva schnell klar. Sie stand vor der Entscheidung, einen Mitarbeiter einzustellen, um ihrer wachsenden Zahl an Aufträgen gerecht zu werden. Außerdem musste sie aus all den tollen Bildern vom Fototag schweren Herzens zwei für die Mappe auswählen. 

Dazu kam, dass bei Eva Steiner in der Region keine Mappenabnahmepflicht bestand. Die nicht genommenen Fotos wurden also verschwendet – sowohl schade um die Bilder als auch für die Umwelt.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, waren die anfallenden Kosten.

Mit steigenden Preisen für Material und Fotodrucke sowie für neu eingestellte Mitarbeiter wusste Eva Steiner nicht mehr, wie sie ihren Mappenpreis von 28 Euro halten sollte. Das war aber extrem wichtig, denn, wie sie selbst sagt, „sind 50 Cent oft schon ein kleiner Weltuntergang für die Eltern“. Eine Lösung musste her.

Der Wechsel zu fotograf.de und erstes Feedback

Auf der Photokina vor vier Jahren hörte Eva Steiner zum ersten Mal von fotograf.de. Über eine Freundin, deren Kind im Kindergarten mit fotograf.de fotografiert worden war, bekam sie außerdem die Chance, sich das System aus der Elternperspektive anzusehen.

Als dann Micha Evas Fotobusiness beitrat, beschlossen sie schließlich, fotograf.de auszuprobieren.

Natürlich war der Wechsel zum fotograf.de-Onlineshop anfangs spannend: Wie werden Eltern und Kitas reagieren? Kommen die Eltern damit zurecht? Tatsächlich trauten sich einige Eltern zuerst nicht zu, ihre Fotos online zu bestellen.

Eva Steiner Fotografie

Michas einfache Antwort in diesem Fall: „Hast du schon mal bei Amazon bestellt? Dann schaffst du das auch.“

Nach einiger Zeit hat sich die „Oh-Gott-oh-Gott-was-Neues-Stimmung“, wie Eva sie nennt, gewandelt und die Eltern können sich kaum mehr vorstellen, ihre Fotos auf anderem Wege zu kaufen. Jedes Jahr lernen Eltern das System besser kennen und es läuft immer reibungsloser.

Manche Eltern waren zu Anfang etwas traurig, dass sie keine Mappen mehr bekamen. Aber auch das ist inzwischen kein Problem mehr: Durch das neue Fotomappen-Feature von fotograf.de schicken die Labore den Eltern jetzt auf Wunsch ihre Fotos wie gewohnt in den lieb gewonnenen Mappen zu.

Auch von Kindergärten bekommen Micha und Eva positives Feedback. Erzieher und Leitung haben weniger Aufwand mit der Kommunikation mit den Eltern, der Verteilung der Mappen und dem Einsammeln des Geldes. Da der Fototag wegen der aufgedrehten Kinder generell schon anstrengender für die Erzieher ist, freuen sie sich über diese Aufwandserleichterung.

Die Servicegebühren von fotograf.de erschienen Eva und Micha am Anfang, wie vielen anderen Fotografen auch, zu teuer. Im Nachhinein bezeichnen sie die Preise eher als ein „Schnäppchen“.

„Wenn ich die Gebühren, die wir euch bezahlen, mit den Gehältern vergleiche, die ich davor meinen Mitarbeitern für die gleiche Arbeit gezahlt habe – dann mache ich bei fotograf.de ein Schnäppchen!“

Für Fotografen, die im Jahr kaum überhaupt einen oder nur sehr wenige Kindergärten fotografieren, lohnt sich das System ihrer Meinung nach vom Kostenaufwand her nicht. Aber jedem professionellen Fotografen, der voll in die Kindergarten- und Schulfotografie einsteigen möchte, raten sie dazu, fotograf.de auszuprobieren. Eva meint sogar, dass sie ohne fotograf.de ihre letzte Kitasaison nie hätte stemmen können:

Natürlich hätte ich 24 Stunden durcharbeiten können, aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Vorteile

Eva Steiner Fotografie ist schon seit ca. zwei Jahren bei fotograf.de und Eva und Micha haben letztes Jahr ihre Kitasaison komplett mit fotograf.de abgewickelt. Schon in dieser kurzen Zeit haben sich viele Vorteile bemerkbar gemacht.

Vor fotograf.de verkaufte Eva ihre Mappen für jeweils 28 Euro. Heute verdient sie teilweise mit Einzelmappen 50 Euro.

Generell hat sich ihr Gesamtumsatz dadurch, dass die Eltern mit fotograf.de mehr Auswahl haben, um ca. 30 % gesteigert.

 

Ein paar Änderungen an der Preisstruktur Anfang des Jahres und richtiges Einsetzen der Upselling-Funktionen von fotograf.de haben zusätzlich die Einnahmen nach oben getrieben und für Warenkörbe mit 50 bis 80 Euro gesorgt.

Auch der geringere Zeitaufwand hat sich bemerkbar gemacht. Eva Steiner hat nur noch halb so viel Arbeit mit Bilderauswahl, Vor- und Nachbereitung des Fototags und allem, was dazugehört. Hat sie früher noch zwei Wochen vor einem Fototag schon Plakate und Geschwisterlisten gebastelt, klappt jetzt bequem alles online.

Ich habe 50 % weniger Arbeit, das ist wirklich so.

Eva und Micha können eine große Bandbreite an verschiedenen Serviceelementen wie zum Beispiel Nachbestellungen anbieten, weil alles quasi „auf Knopfdruck“ funktioniert.

Immer begleitend mit dabei: der Support von fotograf.de. Diesen bezeichnet Eva als „superduper“ und lobt vor allem, wie jede ihrer Fragen immer professionell und freundlich beantwortet wird. 

„Man ruft an und fühlt sich nicht dämlich wegen einer Frage, die man stellen muss. Von jedem, egal wer am Telefon ist, bekommt man so eine nette, professionelle Antwort.“

Eva Steiner Fotografie

Woran wir noch arbeiten können

Neben all den positiven Erfahrungen gibt es natürlich auch ein paar Dinge, die Eva und Micha sich an fotograf.de anders wünschen würden. 

Zu Anfang fand Eva es nicht leicht, sich in das System „reinzufuchsen“, wie sie selbst sagt. 

Wir verstehen natürlich, dass gerade, wenn man ein Fotografiebusiness zu stemmen hat, das Einfinden in das System ganz schön aufwändig sein kann. Deshalb tun wir stetig unser Bestes, um fotograf.de noch benutzerfreundlicher und intuitiver zu gestalten. Im persönlichen Onboarding hilft unser Starthilfe-Team neuen Fotografen bei ihrem ersten Auftrag und nimmt sich Zeit für ausführliche Unterstützung.

Eva und Micha können mittlerweile problemlos mit dem System umgehen. Sie haben sogar schon einige Verbesserungsvorschläge angebracht, die wir umgesetzt haben. Solche Anmerkungen sind für uns sehr wertvoll.

Micha wünschte sich u.a. für den Onlineshop die Option, dass der Kunde alle Bilder außer das Gruppenfoto runterladen kann. Außerdem haben Eva und Micha darauf hingewiesen, dass Vor- und Nachname des Kindes bei der Onlineanmeldung Pflichtfelder sein sollten. Denn so kann man die Onlineanmeldung einfacher dem Kind zuordnen, „vor allem bei Namen wie David oder Lisa“.

Eva Steiner von Eva Steiner Fotografie

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten ist fotograf.de für Micha und Eva immer noch die optimale Lösung. Das hat für Micha auch der Vergleich mit anderen Anbietern gezeigt. Nach ausgiebiger Recherche danach, was es sonst auf dem Markt gibt, ist er zu dem Entschluss gekommen, dass ihm der Aufbau, die Abwicklung und die Leute, die hinter fotograf.de stehen, am besten gefallen.

Durch den Workflow mit fotograf.de sind Micha und Eva entspannter geworden und können sich ganz auf die Qualität der Bilder konzentrieren. Eva ist besonders glücklich darüber, dass sie endlich ihre ganze breit gefächerte Arbeit im Kindergarten zeigen kann. Sie muss sich nicht mehr auf zwei oder drei Fotos beschränken, sondern die Eltern können sich alle Fotos aussuchen, die sie möchten.

Die Eltern sehen, dass ich nicht einfach das Kind hinsetze und zweimal auf den Auslöser drücke, sondern sie sehen, dass ich mich 5 Minuten mindestens mit dem Kind beschäftige und dass dabei tolle Bilder entstehen. Wer da noch zweifelt …

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